MRT Untersuchung des Brustkorbes (Thorax)
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MRT - Thorax
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Eine MRT-Thorax wird veranlasst, wenn es um den Ausschluss oder die Beurteilung von Tumoren, einer Lungenembolie oder um die Bildgebung entzündlicher und meist chronischer verlaufender Lungen- oder Bronchialerkrankungen geht. Die Konzentration liegt bei einer MRT-Thorax auf dem gesamten Bereich des Brustkorbs und der darin liegenden Organe.
Sowohl Fehlbildungen im Thorax (beispielsweise der Rippen) oder der Lunge, Entzündungen wie beispielsweise Lungenentzündungen, Trachealstenosen und Bronchialstenosen, sowie Tumore können mit Hilfe einer MRT-Thorax mit hoher Sicherheit diagnostiziert werden.
Eine MRT-Thorax kann beispielsweise notwendig werden, wenn andauernde oder plötzlich auftretende Luft- und Atemnot, über einen längeren Zeitraum starker Husten oder atemabhängige Schmerzen im Brustkorb auftreten. Eine zügige Abklärung der Symptome mit einer MRT ist hilfreich, um durch frühzeitiges medizinisches Gegenwirken die Symptome zu reduzieren und Folgeschäden zu vermeiden.
Basis der Technik einer „Magnetresonanztomographie“ – oder auch „Kernspintomographie“ - ist die Eigenschaft der Protonen im Atomkern, sich um die eigene Achse zu drehen – daher der Begriff “Kernspin”. Aufgrund dieser Eigenschaft können sie durch das starke Magnetfeld im MRT beeinflusst werden. Durch den Einsatz von zusätzlichen Magnetspulen und eingestrahlten Radiowellen lassen sich anhand der Interaktion mit den Protonen Aufnahmen des Körperinneren erstellen. Es entstehen Schnittbilder in hoher Auflösung. Diese bilden die Beschaffenheit des untersuchten Gewebes millimetergenau ab. Der untersuchende Arzt kann aufgrund dieser Bilder Organ- und Gewebestrukturen erkennen und insbesondere die genaue Lage von Tumoren bestimmen. Mit dem Ergebnis der Untersuchung können weiterbehandelnde ärztliche Kollegen dann ggf. einen Operations- oder Behandlungsplan erstellen.
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