Kontakt
Radiologie, Nuklearmedizin & Neuroradiologie
Privatpraxis für MRT Vorsorge und offene MRT in Bochum, Hamm & Gelsenkirchen
Für Privatpatienten & Selbstzahler
Für unsere Privatpatienten und Selbstzahler ist die Terminvergabe über das Online-Portal Doctolib 24 Stunden für Sie erreichbar. Hier finden Sie freie Termine für Ihre jeweilige Untersuchung.
Während der Öffnungszeiten stehen wir Ihnen selbstverständlich gern auch telefonisch beratend zur Seite.
Für gesetzlich versicherte Patienten
Für die Patienten, die gesetzlich versichert sind ist es ratsam direkt in unseren Kassenärztlichen Praxen anzurufen.
Hier können wir oftmals auch noch kurzfristig freie Termine vergeben. Rufen Sie uns also jederzeit gern an.
Privatpraxis Hamm
Westring 2 (Ärztezentrum)
59065 Hamm
Tel.: 02381 – 25848
Fax: 02318 – 430618
Privatpraxis-hamm@radtop.de
Praxiszeiten Hamm
Montag – Donnerstag:
07:00 – 20:00 Uhr
Freitag:
07:00 – 19:00 Uhr
Privatpraxis Bochum
Kortumstraße 89
(Citypoint 3.OG)
44787 Bochum
Praxiszeiten Bochum
08:00 – 20:00 Uhr
(nach Vereinbarung)
Praxiszeiten Gelsenkirchen
Montag – Freitag:
08:00 – 20:00 Uhr
MRT
Die Magnetresonanztomographie ist ein modernes bildgebendes Verfahren. Dabei werden keine Röntgenstrahlen eingesetzt, sondern ein Magnetfeld und Radiowellen.
Röntgen
Das konventionelle Röntgen ist noch immer eine der tragenden Säulen der radiologischen Diagnostik. „Konventionell“ heißt aber nicht, dass sich die Technik nicht weiterentwickelt hat.
CT
Die Computertomographie ermöglicht einen detaillierten Blick in den Körper. Eine Röntgenröhre umkreist den Patienten und sendet ein dünnes Röntgenstrahlenbündel aus.
Nuklearmedizin (Bochum)
In der Nuklearmedizin können durch den Einsatz von Radionukliden verschiedene Organe dargestellt und Funktionsuntersuchungen durchgeführt werden.
HÄUFIGE FRAGEN (FAQ)
Im folgenden Abschnitt finden Sie eine Auflistung der häufigsten Fragen bezüglich unserer Untersuchungen und der Abläufe innerhalb der Praxis Radtop.
Wenn es an die Untersuchung des Körperinneren geht, ist für viele Erkrankungen eine Kernspintomographie – auch Magnetresonanztomographie oder MRT genannt – die beste Wahl für eine genaue Diagnostik .Basis dieser Technik ist die Eigenschaft der Protonen im Atomkern, sich um die eigene Achse zu drehen – daher der Begriff “Kernspin”. Aufgrund dieser Eigenschaft können sie durch das starke Magnetfeld im MRT beeinflusst werden. Durch den Einsatz von zusätzlichen Magnetspulen und eingestrahlten Radiowellen lassen sich anhand der Interaktion mit den Protonen Aufnahmen des Körperinneren erstellen. Es entstehen Schnittbilder in hoher Auflösung. Diese bilden die Beschaffenheit des untersuchten Gewebes millimetergenau ab. Der untersuchende Arzt kann aufgrund dieser Bilder Organ- und Gewebestrukturen erkennen und insbesondere die genaue Lage von Tumoren bestimmen. Mit dem Ergebnis der Untersuchung können weiterbehandelnde ärztliche Kollegen dann ggf. einen Operations- oder Behandlungsplan erstellen.
Beide Untersuchen erzeugen Schnittbilder aus dem Körperinneren. Die Computertomographie (CT) nutzt für die Untersuchung Röntgenstrahlen, bei der Magnetresonanztomographie (MRT) erfolgt die Untersucht in einem starken Magnetfeld und durch Radiowellen.
Ein klassischer MRT-Scanner ist ein tunnelförmiger Magnet von ca. 60 bis 70 cm Durchmesser. In diese Röhre wird der Patient für einen Zeitraum von einigen Minuten bis zu einer halben Stunde meist komplett liegend hineingeschoben. Es ist wichtig, dass der Untersuchte während der Aufnahmen so still wie möglich liegt, weil schon geringe Bewegungen die Untersuchungsqualität und damit Aussagekraft negativ beeinflussen können. Während der Untersuchung erzeugt das Gerät mehr oder minder starke, rhythmische Klopf- und Brummgeräusche. Diese entstehen durch die Arbeitsweise der im Gerät verbauten Magnetfeldspulen. Zum Schutz bekommt der Patient daher einen Kopfhörer angelegt. All diese Dinge können für Menschen mit Platzangst (Klaustrophobie) eine große Herausforderung darstellen. Eine gründliche Aufklärung über die Wirkungsweise des Gerätes kann diesen Patienten helfen, den Vorgang besser zu überstehen. Auch die Verabreichung eines Beruhigungsmittels kann Panikattacken vorbeugen. Außerdem besteht während der Untersuchungszeit eine Sprechverbindung mit dem medizinischen Personal und es gibt einen Notfallknopf, um die Untersuchung jederzeit unterbrechen zu können. Wenn Sie unter Panikattacken leiden oder generell unter Klaustrophobie (Platzangst) können wir Ihnen bei der Kostenübernahme für die alternativ in unsere Praxis in Hamm zur Verfügung stehende Untersuchung im offenen MRT behilflich sein.
Gesetzlich Versicherte Patienten können unsere Vorsorgeleistungen selbstverständlich als Selbstzahler in Anspruch nehmen. Hierfür rufen wir, wenn möglich den geringsten Kostensatz
( 1-Facher Satz nach GOÄ auf).
Wir versuchen stets jedem Patienten so schnell wie möglich einen passenden Termin zu verschaffen.
Unsere Vorsorgeuntersuchungen finden oftmals im MRT statt. Dieses arbeitet mit Magnetfeldern und Radiowellen und ist somit frei von Röntgenstrahlung
Eine MRT gilt im Allgemeinen als besseres diagnostisches Instrument als andere bildgebende Verfahren, da sie einen besseren Gewebekontrast und keine Strahlenbelastung bietet.